Die fiktiven Portraits sind Ausdruck des „Ich-Befindens“. Sie spiegeln Seelenlagen wieder, welche von Sehnsucht über Wut bis hin zur Selbstverliebtheit reichen. Angelegt sind die Arbeiten in stets gleicher Ansicht und unterscheiden sich vor allem durch verschiedenartige Techniken und Ausarbeitungen. Letztendlich ist es der Hervorbringer selbst, der auf diese Weise immer wieder in Erscheinung tritt.